Aktualisierungen Bunker in Wilhelmshaven und Umkreis 2013

 

 

Ältere Verweise und Informationen in den Aktualisierungen vergangener Jahre können eventuell teilweise verwaist, beziehungsweise nicht mehr dem aktuellen Forschungsstand entsprechend sein. Um die Entwicklung dieser Seiten unverfälscht wiederzugeben, sind in den vergangenen Aktualisierungsseiten sämtliche Texte inhaltlich (auch wenn sie mittlerweile oft überholt sind und manches "zum Schmunzeln" ist) unverändert beibehalten worden.

 

- Besuchen Sie auch den "Bunker-WHV-Onlineshop": Hier

 

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Weisen Sie uns bitte darauf hin. Vielen Dank!

 

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WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!

Es werden dringend noch Seitennahaufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750:

Oxhöft Ost in Gdingen, in Pillau (am wichtigsten) und Königsberg gesucht.

Zudem werden Aufnahmen des vierten Gdingener T 750 zwischen Hafeneinschnitt VI und VII gesucht. Bis jetzt ist leider keinerlei Bild des früh nach dem Krieg gesprengten und nicht vollendeten Bunkers bekannt.

Auch werden Aufnahmen des fünften Gdingener T 750 südlich des Sportplatzes vom Marinestützpunkt Oxhöft gesucht. Der Bunker wurde nicht vollendet und wohl nicht weiter als im Erdgeschossbereich realisiert.

Alle Einsender werden selbstverständlich in der Schwesterseite www.truppenmannschaftsbunker.de erwähnt.

WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!

 

 

In unregelmäßigem Abstand:

Das Bunker-WHV-Rätsel

Welcher Bunker ist das?
13.02.11 / Laufzeit bis 06.03.11

Kommentare: 0

Lösung: Blick in einen Schacht des Lüftungsturmes vom Tiefbunker Banter Markt.

Der Gewinner dieses Rätsels:

Keiner

Vorschläge schicken: Hier

Fortsetzung demnächst

Historie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Facebook"

Bunker in Wilhelmshaven bei "Facebook":

 

 

 

 

 

WICHTIG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umfragen

 

Erhalt der Truppenbunker 750 Banter Kaserne
Auf jeden Fall !
Wenn es eine zukünftige Bebauung zulässt, dann schon...
Nicht unbedingt
Weg damit !
Beseitigt erstmal die Blaualgen im Banter See !
Ich weiss nicht...
Auswertung

Die Umfrage läuft auf unbestimmte Zeit.

 

Wichtige Meldung: Es mehren sich die Hinweise / Gerüchte, dass auch die beiden T 750 Banter Kaserne in Wilhelmshaven auf der "Abrissliste" stehen. Obwohl es noch keine konkreten Informationen gibt, soll bereits eine Kostenanfrage bezüglich des Abrissaufwandes gestellt worden sein.

Diese Information geht frühzeitig raus, damit noch Zeit für Ideen bleibt, einen Abriss abzuwenden.

Diese Information bitte an alle Interessierten weiterleiten, denn so etwas wie an der Hannoverschen Straße soll bitte in Wilhelmshaven nicht noch einmal mit den beiden letzten T 750 geschehen. Einer der Bunker Banter Kaserne könnte mit Dachterrasse und Gastronomie bebaut werden, mit relativ geringem Aufwand. Die Aussicht über den Großen Hafen und den Banter See ist fantastisch.

Es heißt bereits jetzt: Für den Erhalt der Bunker Banter Kaserne!

Unser Text vom Juli 2012: Durch einen Mitarbeiter des Bauordnungsamtes Wilhelmshaven konnte jetzt folgende Information gewonnen werden:

...Der Abriss der beiden T 750 Hannoversche Straße schreitet positiv schnell voran. Auch die Kosten pro Bunkerabriss von etwa 100.000 Euro sind im Gegensatz zu den zunächst veranschlagten 1 Million Euro verschwindend gering...

In der Stadtverwaltung Wilhelmshaven gibt es den konkreten Plan, auch die beiden T 750 Banter Kaserne in nächster Zeit durch die gleiche Firma abreissen zu lassen, die hier jetzt an der Hannoverschen Straße vor Ort ist. Das Abrissgerät ist am Platze hier in der Stadt. Dieses Gerät würde fast direkt nach dem kompletten Abrissende an der Hannoverschen Straße an die Banter Kaserne weiterziehen. Durch die unvermittelt schnelle Abrissprozedur und die geringen Abrisskosten an der Hannoverschen Straße hat die Stadt "Feuer geleckt". Anscheinend gibt es bereits für den projektierten Abriss der beiden T 750 Banter Kaserne veranschlagte Gelder. Da die Kosten für den T 750-Abriss pro Bunker durch die ausführende Abbruchfirma derart gering sind, soll sogar noch ein dritter Bunker im Stadtgebiet für den Abriss projektiert sein. Wir rechnen mit dem entfestigten Hochbunker Sedan!

Das alles würde bereits in wenigen Wochen im Frühherbst 2012 geschehen!

Wir brauchen jetzt sofort Konzepte für eine Nutzung der T 750 Banter Kaserne! So könnte man den Abriss vielleicht verhindern. Aber nur, wenn das Konzept überzeugend ist. Die Pläne aus dem Jahr 2009 für ein Bunkermuseum könnten aufgenommen werden, auch die Idee von zwei Dachterrassen mit Gastronomie (beste Aussicht über die südliche Stadt bis hinüber nach Dangast!).

Ich bitte jeden, der sich für diese Bauten interessiert, jetzt aufzuhorchen und mitzuhelfen für deren Erhalt. Helft bitte mit, sammelt Ideen für eine abrissabwendende Nutzungsprojektierung. Meldet euch bitte. Auch wenn ihr in München oder in Köln wohnt, setzt euch für den Erhalt dieser beiden geschichtlich so interessanten mahnenden Bauwerke hier in Wilhelmshaven an der Küste ein. Das, was jetzt an der Hannoverschen Straße geschieht, darf sich nicht wiederholen. Danke

Die aktuelle Dokumentation, alle Neuigkeiten und Reaktionen sind auch über

www.erhalt-der-bunker-banter-kaserne.de

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.

abrufbar.

Der "Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V." vorm Bunker Banter Ruine

Ihre Unterschrift für den Erhalt !

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.

 

Als Pdf:

Hier

(rechte Maustaste / "Ziel speichern unter...")

Bitte ausdrucken und absenden an:

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.

c/o Holger Raddatz
Am Wiesenhof 16
26389 Wilhelmshaven


Wenn genügend Unterschriften vorhanden sind, werden diese den Verantwortlichen der Stadt Wilhelmshaven übergeben.

Unsere Petition - Bitte unterschreiben! :-) Danke! http://www.change.org/de/Petitionen/stadt-wilhelmshaven-ggs-erhaltet-die-beiden-bunker-am-banter-see-in-wilhelmshaven

Unser Flyer: Hier

(rechte Maustaste / "Ziel speichern unter...")

 

"Facebook"

Für den Erhalt der Bunker Banter Kaserne bei "Facebook":

WICHTIG

Die Umfrage läuft auf unbestimmte Zeit.

Südzentrale Wilhelmshaven - Akut vom Abriss bedroht!

Alle Geschichtsinteressierten sollten sich zusammentun...

...GEGEN einen Abriss der Südzentrale!

Noch ist alles möglich - auch eine Sanierung...

Südzentrale Wilhelmshaven - Akut vom Abriss bedroht!

Alle Geschichtsinteressierten sollten sich zusammentun...

...GEGEN einen Abriss der Südzentrale!

 

WICHTIG

 

Das Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven

Unser Text von Anfang 2012: Die hiesige Tagespresse berichtete in der dritten Kalenderwoche 2012 über Pläne eines Investors, im Bereich der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven, genauer südlich der Straße, eine riesige Halle für Windkrafträderfundamente, so genannte "Tripoden", errichten zu wollen. Aus gut unterrichteten Quellen erfuhren wir nun, dass der Bau alsbald beginnen soll.

Die Tage der beiden dortigen Truppenmannschaftsbunker 750 aus dem Jahre 1943 sind wohl endgültig gezählt.

Am 26. Januar 2012 fuhren wir zu den Bunkern und entdeckten vermutlich erste vorbereitende Aktivitäten. Das versumpfte Gebiet um Bunker 1 / West wurde mit Drainagekanälen versehen, genau wie der Bereich des Schotterweges südlich der Bunker. Vermutlich soll das Gelände entwässert werden, damit die Abrissmaschinerie tragfähigen Grund hat. Tragfähige Gründe eines Abrisses der historischen ehemaligen Truppenbunker können wir allerdings nicht erkennen.

Warum die Bunker, die direkt an der Straße stehen, einen Hallenbau stören, verstehen wir nicht. Die Halle selbst soll zudem wohl östlich der Bunker gebaut werden... Wir, die wir uns als "Archäologen" bezüglich der Bunkerthematik fühlen, bedauern die neuerlichen Nachrichten sehr.

Wir empfehlen jedem Bunkerinteressierten, schnell noch einmal die beiden historischen Marinebauwerke hier in Wilhelmshaven aufzusuchen und so viel Bildmaterial wie möglich anzufertigen, bevor der Abbruch beginnt.

Wir werden über alle Ereignisse diesbezüglich ausführlich und zeitnah berichten und uns im Abrissfall mit Kommentaren zu der ganzen Aktion nicht zurückhalten.

Die aktuelle Dokumentation, alle Neuigkeiten und Reaktionen sind auch über

www.erhalt-der-jachmannbunker.de

abrufbar.

Die komplette Abrissdokumentation mit diversen Bildern finden Sie Hier (Unterseiten mit Weiterleitung auf www.truppenmannschaftsbunker.de).

Die komplette Abrissdokumentation mit zusätzlichen auf unseren Seiten nicht veröffentlichten mehreren Tausend Fotos und diversen Kurzfilmen ist bei Interesse zu beziehen. Die Kurzfilme sind zudem als qualitativ hochwertiger Komplettfilm beziehbar (Spieldauer 214 min.). Kontakt: Hier

 

"Facebook"

Trotz vollzogenem Abriss - Unsere Initiative bleibt "auf Sendung": Für den Erhalt der Jachmannbunker bei "Facebook":

WICHTIG

 

Wer kennt Frau Gretchen Sevekow?

Frau Sevekow wurde 1907 (wohl am 14. Mai) geboren und war zeitweilig in Halle an der Saale, sowie jahrzehntelang auch hier in Wilhelmshaven tätig. Hier war sie zunächst Studienassessorin an der Königin-Luise-Schule (im Krieg zerbombt, heute Bereich VHS / Stadtbibliothek an der Virchowstraße). Belege ihrer Tätigkeit als Lehrkraft in Wilhelmshaven reichen von den 1930er Jahren bis in die 1950er Jahre (1956) unter ihrem Geburtsnamen. Danach hat sie geheiratet und den Nachnamen Sacks getragen (spätestens im Juni 1957). Hier reichen die Tätigkeitsbelege bis in die 1960er Jahre (1964) hinein. Ihr Ehemann stammte aus Halle an der Saale. Während ihrer frühen Tätigkeit dort wird sie ihn bereits kennengelernt haben. Nach Hinweisen lebte sie in den 1990er Jahren in einem Altersheim bei Varel und starb dort 1999 (?). Aus beruflichen Gründen würde ich gern mehr über Frau Sevekow erfahren, bzw. was aus ihr wurde. Wer hat Informationen? H. Raddatz

 

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Soweit möglich werden derzeit die Aufnahmen der gelisteten LS-Anlagen nach und nach durch qualitativ höherwertige Bilder ergänzt. Die alten Aufnahmen werden in den einzelnen Objektvorstellungsseiten der Galerien und der Tabellen weiterhin veröffentlicht bleiben.

 

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Aufgrund einer Adresszeilenänderung funktionieren einige Verweise zu "Virtual Earth" (jetzt "maps.live" / "bing" genannt...) momentan eventuell nicht. Es handelt sich dabei zumeist um die Vogelperspektivenfotos der einzelnen Bunkeranlagen. Der Großteil der Verweise wurde aber bereits repariert. Wir arbeiten an einer Lösung des Problems. Weiterhin sind diejenigen Bildverweise von Objekten, die direkt auf Militärstandorten liegen und sich nahe an Militärstandorten befinden (diese größtenteils), leider seit 01/12 verpixelt. Stand 06/12: Die Verpixelung wurde (zeitweise?) nun wieder komplett aufgehoben.

 

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Diese Seiten stellen eine sachlich geführte Dokumentation dar. Zur Zeit herrscht aber immer einmal wieder in den Aktualisierungen und Verweisseiten eine etwas "reißerische" Ausdrucksweise in den Texten vor. Das ist derzeit zwangsläufig so... Wir bitten um Verständnis: Aufgrund der momentanen Bunkerabrisse in Wilhelmshaven und in Bezug auf unseren Wunsch zum Erhalt der letzten beiden T 750 in Wilhelmshaven, der letzten beiden frei zugänglichen und intakten T 750 deutschlandweit, wird die Schreibweise dann auch einmal "reißerisch". Das kommt daher, weil wir mit Leidenschaft für unser Interesse schreiben. Wir möchten alles was uns möglich ist versuchen, die Mahnmale zu erhalten. Danke

 

 

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2014!

 

Im Jahr 2014 werden einschneidende Ereignisse der Wilhelmshavener Bunkergeschichte stattfinden. Das prognostizieren wir jetzt schon. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

 

25.12.13

 

Weiterer Kleinbunker nachgewiesen: Das Bild zeigt den kleinen Bunker, möglicherweise einen Brandwachenstand, südwestlich der Kreuzung Peterstraße / Werftstraße. Ein Zeitzeuge bestätigte dies. Er wird wohl erst Ende 1944 erbaut worden sein, da er auf einem Luftbild vom Frühherbst 1944 noch nicht erkennbar ist. Oben auf der Peterstraße ist eine im Bau befindliche Panzersperre zu sehen. Diese Sperren befanden sich ab Ende April 1945 mehrmals unter anderem auf der Peterstraße und der Bismarckstraße. Hier

 

21.12.13

 

LS-Turmruine ehemaliges Munitionsdepot: Der Abriss ist gestoppt. Die anliegende Halle ist fast vollendet. Es fand keine weitere Abbruchtätigkeit an der LS-Turmkuppel statt. Damit wird das Relikt in jetziger Form auch weiterhin erhalten bleiben. Hier

 

13.12.13

 

In der Wilhelmshavener Zeitung wurde heute über die Rückführung der Splitterschutzzelle von Klein Rhaude nach Wilhelmshaven berichtet. Hier

Weitere Bilder der Splitterschutzzelle von heute auch Hier

 

12.12.13

 

Alle Bilder der gestrigen Rückbettung der Splitterschutzzelle von Klein Rhaude nach Wilhelmshaven: Hier

 

11.12.13

 

Rückbettung Splitterschutzzelle "Planckstraße" von Klein Rhaude (Wangerland) nach Wilhelmshaven

11. Dezember 2013

11.12.13: Heute - an einem Datum, das nur alle 100 Jahre vorkommt - wurde es vollbracht: Nach 10 Jahren "Aufenthalt" im Wangerland (Klein Rhaude) wurde nun die Splitterschutzzelle, welche bis 2003 an der Planckstraße in Wilhelmshaven stand, zurück in ihre Stadt geführt. Nicht einmal einen Kilometer entfernt vom Ursprungsstandort hat sie nun ihren Platz als Relikt gefunden. Sie steht als mittlerweile zweiter Minibunker am Kanalweg 15 bei der Interessengemeinschaft zum Erhalt historischer Fahrzeuge.

Unser herzlicher Dank gilt der Firma Containerdienst Harms für den reibungslosen Ablauf der Rückführung. Die gleiche Firma hatte vor 10 Jahren die Zelle auch ins Wangerland überführt. Freudig wurde dann heute von allen Beteiligten das "Deja Vu" erlebt.

Unser Dank an die Interessengemeinschaft zur Erhaltung historischer Fahrzeuge für den Stellplatz und an Herrn Bocksberger für die Ermöglichung des Erwerbs der Zelle.

Alle Bilder zur Umbettung im Laufe des 12. Dezember Hier.

 

30.11.13

 

1978 / 2010

Heute konnten wir die Splitterschutzzelle, welche bis 2003 an der Planckstraße in Wilhelmshaven stand, glücklicherweise erwerben. Es handelt sich hierbei um eine mittlerweile höchst seltene Bauart. Über den Hersteller gehen die Meinungen mittlerweile auseinander: Neuester Stand - Wahrscheinlich keine Westermann-Zelle, sondern Splitterschutzzelle Fabrikat Klöckner / Klöckner-Stahlwerk Osnabrück / gefertigt im Zementwerk Piesberg / kleine Bauform / 25 cm Wandstärke / RL 3-43/41...

Voraussichtlich noch vor Jahresende wird die Zelle nach 10 Jahren "Aufenthalt" im Wangerland wieder nach Wilhelmshaven rückgeführt. Ihr neuer Standort wird nicht einmal einen Kilometer weit entfernt vom Ursprungsstandort Planckstraße am Kanalweg 15 (IEHF) sein. Wir berichten zeitnah weiter. Hier

2013

 

29.11.13

 

Dieses Bild wurde Ende 1944 bis Anfang 1945 irgendwo an einem Hafen in Ostpreußen, eventuell auch Westpreußen aufgenommen. Es zeigt zwei Flüchtlingstransportschiffe im Hintergrund, rechts die "Sanga" (Hamburg). Im Vordergrund zurückgelassene Treckwagen mit Hab und Gut und eine einsame, mitten in die Kamera schauende Ziege mit wohl besiegeltem Schicksal. Tiere und Gut durften nicht mit den Flüchtlingen nach Westen verschifft werden und blieben an den Häfen zurück. Aus privaten Gründen werden mehr Informationen über dieses Bild gesucht. Bildquelle / eventuell der Fotograf (?) soll ein momentan nicht zu ermittelnder "C. Henrich" aus Traben-Trarbach sein. Wo und wann ist die Aufnahme angefertigt worden? Hier

Was wurde aus der Ziege?

 

26.11.13

 

Ehemalige Schule Neuende im November 2013: Die Umbauarbeiten am ehemaligen Schulgebäude sind so gut wie beendet. Der Deckungsgraben ist erwartungsgemäß weiterhin unversehrt geblieben. Es bleibt noch immer abzuwarten, wann bzw. ob der Zusatzeingang für den NABU (Fledermausschutz) an dessen Nordseite eingebracht wird... Hier

An der LS-Turmkuppel im ehemaligen Munitionsdepot wurden glücklicherweise keinerlei weitere Abbrucharbeiten vorgenommen. Mittlerweile wird an der Kuppel eine Halle gebaut. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Kuppel nun in diesem Zustand verbleiben wird, bzw. der Abriss höchstens bis zur ersichtlichen, gelb markierten Stelle fortgesetzt wird. Wir berichten weiter. Hier

 

10.11.13

 

Am 8. November konnten wir eine neuerliche Besichtigung des entfestigten Hochbunkers Sedan / Störtebekerstraße durchführen. Hier finden zur Zeit legale Wandbemalungen statt. Wir danken den Eigentümern für die freundliche Begehungsermöglichung! Hier

 

06.11.13

 

Ganderkesee: Fotos eines Erdbunkers an der Grüppenbührener Landstraße 29 / Grüppenbühren, eines betonierten Deckungsgrabens an der Grüppenbührener Landstraße 108 / Grüppenbühren und eines Rundbunkers im Bereich "Am Hasbruch" / Bookholzberg wurden eingefügt. Vielen Dank wieder an Herrn H.-W. Ellerbrock für das Bildmaterial! Hier Hier Hier

Zur Tabelle

Der interessante aktuelle Musikvideoclip von DAN X mit dem Titel "T750" zeigt den Abriss der beiden Truppenbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven. Reinschauen und reinhören!

 

 

05.11.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Eine vom Neuen Gymnasium Wilhelmshaven betreute polnische Austauschschülergruppe aus Danzig besuchte heute mit dem Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See das östliche der beiden Bauwerke. Der Verein dankt für das Interesse und der GGS für die Begehungsermöglichung.

 

02.11.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Am kommenden Montag, 4. November, findet unser nächster Vereinstreff um 19 Uhr in der Gaststätte Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, in Wilhelmshaven statt. Es gibt wieder einiges zu besprechen. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

 

27.10.13

 

Hude: Fotos dreier Erdbunker und des betonierten Deckungsgrabens am Bahnhof konnten zugefügt werden. Vielen Dank an Herrn H.-W. Ellerbrock für das Bildmaterial! Hier Hier Hier Hier

Zur Tabelle

 

22.10.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Am Samstag, 19. Oktober, wurde in der Wilhelmshavener Zeitung eine Online-Umfrage zum Thema Erhalt der Bunker Banter Kaserne veröffentlicht. Das Ergebnis der Umfrage war heute zu lesen. 62,1 Prozent der an der Umfrage Beteiligten sind für den Erhalt der beiden Bunker! Unsere täglichen Bemühungen haben Erfolg und in der Wilhelmshavener Bevölkerung nimmt das Verständnis für die Thematik zu. Wir sagen herzlich: Danke!

Online-Petition: Über ein Drittel der 1000 anvisierten Unterschriften wurden jetzt erreicht! Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See braucht aber immer noch viele Unterzeichner! Bitte beteiligt euch! :-) http://www.change.org/de/Petitionen/stadt-wilhelmshaven-ggs-erhaltet-die-beiden-bunker-am-banter-see-in-wilhelmshaven

Etwas "ungewohnt" sieht es inzwischen an den Innenwänden des Hochbunkers Sedan aus. Ein Großteil der historischen Schriften wurde mittlerweile übersprüht... Hier

 

17.10.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Ein Artikel über das Anliegen zum Erhalt der beiden ehemaligen Truppenbunker der Banter Kaserne heute in der Wilhelmshavener Zeitung. Wir danken freundlich für die Berichterstattung. Hier

Der Artikel auf WZonline.de

 

14.10.13

 

Dieser auffällige, unnatürlich wirkende und nahezu kreisrunde Brombeerbusch befindet sich mitten auf einer Weide an der Kreuzung Kurt-Schumacher-Straße, Friedrich-Paffrath-Straße, Ostfriesenstraße bei Altengroden. Der Busch ist uns schon länger aufgefallen. Seit Jahren hat er schon annähernd gleiche Strukturen. Hinter dem Busch, nördlich, ist aus der Luft graue Bodenstruktur erkennbar. Beton? Befindet sich unter, in diesem Busch ein Gebäude, eventuell ein Kleinbunker? Bis kurz nach dem Krieg befand sich hier in diesem Bereich ein Bauerngehöft direkt südlich des damaligen Arbeiterlagers. Hier

 

13.10.13

 

"Tatort"-Dreharbeiten in Wilhelmshaven: Am 15. Oktober beginnen hier in der Stadt Dreharbeiten zur Krimireihe "Tatort". Wir haben diesbezüglich heute eine Anfrage bekommen, nach der die Dreharbeiten unter anderem auch in einem Bunker Wilhelmshavens stattfinden sollen. Thema: "Geiselnahme" (?). Wer hat Informationen dazu, ob an den Hinweisen etwas dran ist und wenn ja, um welchen Bunker es sich dabei handelt?

Siehe zum Thema auch Hier

 

Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven!

Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See braucht immer noch viele Unterschriften! Bitte beteiligt euch! :-) http://www.change.org/de/Petitionen/stadt-wilhelmshaven-ggs-erhaltet-die-beiden-bunker-am-banter-see-in-wilhelmshaven

 

11.10.13

 

Liebe Interessierte: Bezüglich unseres Splitterschutzunterstandes "Alaska" können wir noch immer keine Nachricht eines Umsetzungstermins nennen. Wir rechnen aber alsbald mit einer Klärung der Dinge. Heute haben wir in geselliger Gemeinschaft einmal folgenden kleinen Text entworfen, der vielleicht einiges zur momentanen Situation aussagt.

Wir bitten nun freundlich seit Monaten drum...

wir wollen doch endlich mal an unser Eigentum.

Wir wollen es woanders hinbringen...

doch man wetzt gegen uns ein paar stumpfe Klingen.

Man will von uns viel Geld für angebliche Stellplatzschäden...

vorher will man 'Alaska' weissgott nicht an uns geben.

Schäden am Stellplatz von 'Alaska' gibt es keine...

Doch das bringt die Sache anscheinend nicht ins Reine.

Wegen des nicht wachsenden Rasens drunter...

boten wir sogar einen Sack Samen ganz munter.

 

Wir waren immer gesprächsbereit, wurden aber ignoriert...

Lügner, Verräter und Betrüger, so lautet es im neuen Gegenbrief an unsren Anwalt ganz ungeniert!

 

Gänzlich dreist und erlogen! Als Folge -

die nächste Strafanzeige wurd' heut' erhoben.

 

Klingt komisch, ist aber so.;-)

Das bleibt nicht ohne Folgen / denn: Diese Serie wird bald mit einer weiteren Folge fortgesetzt / denn: Hier verläuft gewiss nichts im Sande;-)

 

05.10.13

 

Heute ab 19.30 Uhr Teil 5 und damit sogleich der letzte Teil der der "Buten un Binnen"-Wochenserie "Unter Bremerhaven" - Die Klappbrücke:

http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=94583

 

04.10.13

 

Heute ab 19.30 Uhr Teil 4 der "Buten un Binnen"-Wochenserie "Unter Bremerhaven" - Im Brauereikeller:

http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=94558

Anmerkung: In diesem Bericht haben sich leider einige Fehler eingeschlichen. Die im Kellergewölbe gezeigten Stahltüren haben nichts mit der Brauerei zu tun, sondern stammen aus dem Zweiten Weltkrieg, als das Gewölbe als Luftschutzkeller genutzt wurde. Der gezeigte Hinweis" Abort" zeigt nicht zur Stelle, "wo dann das Bier raus musste..."(!), sondern zur ehemaligen Behelfs-Toilette der Schutzsuchenden im LS-Keller.

 

02.10.13

 

Heute ab 19.30 Uhr Teil 3 der "Buten un Binnen"-Wochenserie "Unter Bremerhaven" - Geeste-Düker:

http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=94461

 

01.10.13

 

Wider unserer Erstinformation wurde in der Sendung "Buten un Binnen" der Fernsehbericht über den Bremerhavener Tiefbunker unter dem Leher Markt bereits in der heutigen Sendung ab 19.30 Uhr ausgestrahlt. Der Bericht ist somit Teil 2 der Wochenserie "Unter Bremerhaven".

Der Fernsehbericht: http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=94397

http://www.radiobremen.de/fernsehen/buten_un_binnen/video51752-popup.html

Unser Dank an Radio Bremen / Fernsehen für den Bericht!

 

Unser Splitterschutzunterstand "Alaska": Liebe Bunkerinteressierte, wie Sie bemerkt haben, ist der September verstrichen, ohne dass wir unser Eigentum zum Kanalweg 15 umsetzen konnten, obwohl wir den Unterstand eigentlich schon seit mittlerweile Monaten gern dort hätten. Man möchte uns scheinbar den Abtransport des Minibunkers vom jetzigen Stellplatz möglichst "schwer" machen. Wir haben daher vor einigen Tagen konsequenterweise Klage einreichen müssen und werden nun über den gerichtlichen Weg die Dinge ins Reine bringen. Der Abtransporttermin kann sich deshalb, je nach Schnelle des Verfahrens, leider noch bis in den November hinein verzögern. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

 

30.09.13

 

Heute ab 19.30 Uhr Teil 1 der "Buten un Binnen"-Wochenserie "Unter Bremerhaven" - In der Wellenkammer:

http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=94349


29.09.13

 

Am Freitag, 4. Oktober ab 19.30 Uhr wird in der Sendung "Buten un Binnen" der Fernsehbericht über den Bremerhavener Tiefbunker unter dem Leher Markt ausgestrahlt. Der Bericht ist Bestandteil der morgen beginnenden Wochenserie "Unter Bremerhaven".

Der Trailer: http://www.radiobremen.de/video51568-popup.html

 

23.09.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Nach der Sommerpause findet heute unser nächster Vereinstreff um 19 Uhr in der Gaststätte Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, in Wilhelmshaven statt. Es gibt einiges zu besprechen. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

Am ehemaligen Fort Rüstersiel sind direkt am Fortgraben südlich der Anlage mehrere gesprengte Betonreste auf einer Art Wall vorhanden. Zudem befindet sich westlich des Forts am Graben ein Schacht mit Wasserablauf / Zulauf, eventuell eine Zisterne (?). Was hat es damit auf sich? Möglicherweise Verbunkerungen aus Kriegszeiten? Hier

 

21.09.13

 

Wilhelmshaven war im Zweiten Weltkrieg nicht nur die Stadt der Bunker, sondern auch die Stadt der Kriegsmarine und ihrer Schlachtschiffe. Der Wilhelmshavener Uwe Projahn hat mit den Jahren in einem ehemaligen Luftschutzkeller eine umfangreiche private Dauerausstellung zum Thema aufgebaut. Neben Modellen diverser Kriegsschiffe werden auch Miniaturnachbauten der Schlachtschiffe gezeigt, die in Wilhelmshaven vom Stapel liefen. Zahlreiche Panzermodelle, Flugzeugmodelle usw. aus verschiedenen Epochen runden die interessante Ausstellung ab. Auch werden Kriegsschiffgemälde von Holger Raddatz ausgestellt. Sie möchten diese Ausstellung einmal besichtigen oder Verbindung zu Herrn Projahn aufnehmen? Dann kontaktieren Sie uns bitte: Hier

Die Bismarck in 1 zu 100 (!)

Die Tirpitz in 1 zu 100 (!) - Modell noch im Bau

Es tut sich was in der Schlachtschiffsammlung / Dauerausstellung von Uwe Projahn. In den letzten zwei Jahren kamen einige imposante Modelle hinzu. Hier

 

Und nicht vergessen:

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Nach der Sommerpause findet nun unser nächster Vereinstreff am Montag, 23. September 2013 um 19 Uhr in der Gaststätte Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, in Wilhelmshaven statt. Es gibt einiges zu besprechen. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

 

17.09.13

 

Vormalige Schule Neuende im September 2013: Die Umbauarbeiten am ehemaligen Schulgebäude sind fast beendet. Der Deckungsgraben ist weiterhin unversehrt. Es bleibt abzuwarten, wann bzw. ob der Zusatzeingang für den NABU (Fledermausschutz) an dessen Nordseite eingebracht wird... Hier

LS-Turmruine Munitionsdepot 1: Der Abriss der LS-Turmkuppel wurde - zwar unwesentlich - weitergeführt. Sämtliche Bewehrung wurde entfernt, das Gelände um die Kuppel vom Schutt befreit und der anliegende Platz selbst als Lagerplatz hergerichtet. Einige kleine Teilbereiche an der Abbruchstelle wurden erweitert. Im Unterbereich kann man nach der Schuttbeseitigung nun ins Innere blicken. Anscheinend ist der Abbruch der Kuppel aber nur bis zu dem erkennbaren gelben Markierungspfeil vorgesehen. Mehr Fotos die kommenden Tage. Wir berichten weiter. Hier

 

07.09.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Nach der Sommerpause findet nun unser nächster Vereinstreff am Montag, 23. September 2013 um 19 Uhr in der Gaststätte Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, in Wilhelmshaven statt. Es gibt einiges zu besprechen. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

 

04.09.13

 

Der 50prozentige Eigentumsanteil von Herrn Holger Raddatz an der Splitterschutzzelle "Klein Wangerooge" wurde am 03.09.13 von ihm an Herrn Hartmut Klose übertragen. Herr Klose verfügte bisher bereits über einen Eigentumsanteil von 50 Prozent. Somit ist er nun alleiniger Eigentümer des Objektes.

 

Heute vor 74 Jahren erlebte Wilhelmshaven den ersten Luftangriff. Einen Tag nach Kriegserklärung der Briten und Franzosen an das Dritte Reich...

...Bereits am 4. September 1939, einen Tag nach der Kriegserklärung britischer und französischer Seite, fand der erste Angriff auf Wilhelmshaven statt. Dabei stürzte ein brennender feindlicher Jagdbomber auf die Deckaufbauten des kleinen Kreuzers Emden, der zu dem Zeitpunkt an der Wiesbadenbrücke (Kohlenzunge) lag. Darauf setzte eine einmalige panikartige Flucht der Bevölkerung aufs Land ein. Sie kehrte jedoch bald wieder zurück und wurde von da ab Schritt für Schritt, Alarm um Alarm auf die Katastrophe vorbereitet, welche in den nächsten Jahren kommen sollte. Von nun an musste sich die Bevölkerung an Verdunklungsverordnungen und Lebensmittelrationierungen gewöhnen. In beinahe sechs darauf folgenden Jahren sollte Wilhelmshaven zu den am meisten durch Luftkriegseinwirkung zerstörten Städten des heutigen Niedersachsens wenn nicht ganz Deutschlands werden... Hier und Hier

Intern / Wilhelmshaven im Luftkrieg / LS-Bunkerbau: Hier

Die Wiesbadenbrücke: Genau hier begann heute vor 74 Jahren der Luftkrieg über Wilhelmshaven...

 

30.08.13

 

Trotz "Bunkerhitzefrei" in Wilhelmshaven (obwohl die Temperaturen leider wieder abnehmen) zog es uns heute "terminlich" nach Bremerhaven:

Dreharbeiten im Tiefbunker Leher Markt in Bremerhaven. Der Fernsehbericht wird im Oktober bei "Buten un Binnen" ausgestrahlt. Wir werden darüber informieren. Vielen Dank für die Begehungsermöglichung und die Anfertigung des interessanten Fernsehberichtes! Hier

Der Bunker wurde für den Zivilschutz wieder hergerichtet. Zwei der ursprünglich vier Eingänge wurden verfüllt. Zu den zwei originalen, aus Tarnungs- und Ästhetikgründen verzierten Lüftungstürmen wurde ein dritter Flachturm im Bereich der darunterliegenden Sandfilter im Zuge der Zivilschutz-Herrichtung realisiert.

Auch unter www.bunker-bremerhaven.de erreichbar.

 

28.08.13

 

Hitzefrei!

Wie jedes Jahr, nur diesmal im Hochsommer / Spätsommer:

Hitzefrei! Das momentane Wetter ist zuviel für Bunkerforschung... Deshalb kühlen wir uns erstmal ein wenig ab, bevor es die nächsten Tage weitergeht. Eingehende Nachrichten werden selbstverständlich die nächsten Tage beantwortet.

 

28.08.13

 

Unser Splitterschutzunterstand "Alaska":

Morgen vor 8 Jahren, am 29. August 2005, wurde der Splitterschutzunterstand "Alaska" vom Hannoverkai gerettet. Unser besonderer Dank noch einmal an Herrn Gerold Theilen für die Hilfe damals! Wir dachten seinerzeit, der Unterstand hätte seine letzte Reise angetreten damit. Dem ist, wie Sie wissen, nicht so.

Entgegen unserer kürzlichen Ankündigung, die erneute Umsetzung des Unterstandes an seinen zukünftigen Stellplatz solle bereits diese Woche erfolgen, müssen wir uns leider noch ein wenig gedulden. Wir haben aber alles was nötig ist veranlasst, um die Sache schnellstmöglich ins Reine zu bringen. Wir berichten zeitnah weiter.

An dem dann bald kommenden Tage der erneuten Umsetzung werden wir keine grossartige Foto- und Textschwallaktion davon machen, wir werden in Wort und Bild kurz und bündig darüber berichten und gleichzeitig sämtliche Tabellen und Rubriken diesbezüglich aktualisieren.

Wir freuen uns, dass dann für unsere Interessengemeinschaft "Blauer Beton" und auch für den Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See e.V. wieder die Ruhe bezüglich des Hobbies einkehrt, die wir immer hatten. Wir danken in diesem Hinblick bereits jetzt auch der IEHF für den zukünftigen Stellplatz.

 

27.08.13

 

Anfrage: Herr Ditrich Beermann aus Sande sucht im Zuge der Erstellung einer Chronik die exakten Standorte der im Krieg in Wilhelmshaven im Bereich Südstrand bis Mariensiel aufgestellten Nebeltonnen. Ein Jugendfreund von ihm hat sich an der Flüssigkeit einer derartigen Tonne verätzt und er möchte gern den exakten Standort eben dieser Tonne herausfinden. Wenn Sie Informationen haben, dann kontaktieren Sie uns gern. Danke!

 

23.08.13

 

Neues aus unserer Nachbarstadt Bremerhaven: Aufnahmen bisher noch nicht bildlich veröffentlichter ehemaliger LS-Anlagen der Stadt wurden in die diesbezügliche Rubrik eingefügt. Hier

Auch unter www.bunker-bremerhaven.de erreichbar.

 

Unser Splitterschutzunterstand "Alaska":

Nächste Woche werden wir zeitnah über die neueste Entwicklung berichten. Sie können sich auf eine in dieser Hinsicht spannende Woche verlassen. In diesem Sinne: "Alaska, wir kommen!" :-)

Nach der erfolgten Umbettung und dem Abschluss der Arbeiten des Rechtsbeistandes und der Staatsanwaltschaft werden wir hier dann aufgrund mittlerweile vielfacher Nachfrage eine - auch im rechtlichen Rahmen einwandfreie - Aufklärung der Dinge geben.

 

16.08.13

 

Ehemalige Kriegsmarine-Kasernenblöcke am Mühlenweg 63 und 65: Hier befindet sich jetzt das Neue Gymnasium Wilhelmshaven. Aufgrund der Baumaßnahmen wurden die LS-Klappen vor den Kellerfenstern der Gebäude im Bereich der damaligen LS-Keller bereits vor einiger Zeit demontiert. Die ehemaligen LS-Keller in den Gebäuden Mühlenweg 63 und 65 sind allerdings noch immer erkennbar. Sie waren wohl im Jahre 1939, wie in den anderen Blöcken der Kasernenanlage auch, mittig des jeweiligen Gebäudes mit massiven Wand- und Deckenverstärkungen angelegt worden. Hier

 

29.07.13

 

Infolge der Ermittlungen bezüglich des Splitterschutzunterstandes "Alaska" wurden heute glücklicherweise sämtliche abmontierte Gegenstände im Unterstand vorgefunden...

Wir hoffen, dass mit der Umsetzung des Unterstandes im August zum Kanalweg 15 wieder der Zustand einkehrt, den wir seit 30 Jahren bezüglich unseres Hobbies immer haben wollten und eigentlich auch immer hatten: Ruhe und friedvolles Miteinander bei unserer Beschäftigung. Auch im Hinblick auf alle Beteiligten, die sich hier in der Stadt mit der Thematik beschäftigen.

In der Wilhelmshavener Zeitung wurde heute über die Umsetzung des Tobrukstandes von Friedeburg nach Wilhelmshaven berichtet.

 

25.07.13

 

Sachbeschädigung am Splitterschutzunterstand "Alaska"!

Vorher

 

Jetzt

Der Splitterschutzunterstand “Alaska” und die Splitterschutzzelle “Klein Wangerooge” wurden mutwillig beschädigt. Beide Hinweisschilder wurden entwendet, ebenso die Tür des Unterstandes. Einen weiteren Verbleib auf dem Gelände des “Bunkermuseums WHV” können wir daher nicht mehr vertreten. Im August werden wir folglich den Unterstand umsetzen.

Die Eigentumsverhältnisse der Zelle werden gesondert geregelt. Strafanzeige wegen Sachbeschädigung und Diebstahl haben wir erstattet. Für Hinweise zum Verbleib der Schilder und der Tür sind wir dankbar.

Im Unterstand haben wir eine LS-Tür und einen Sandstein gelagert. Eventuell sind auch diese Sammlerstücke entwendet... Wir berichten zeitnah weiter!

 

18.07.13

 

Umbettung Tobrukstand "Friesenwall" von Friedeburg nach Wilhelmshaven

Nach einem halben Jahr Vorbereitung und Koordinierung sagen wir heute: "Ende gut, alles gut!" Der Tobrukstand als interessantes, martialisches Zeugnis des geplanten "Friesenwalls", in einem Friedeburger Erdloch für einen MG-Schützen Ende 1944 gegossen, wurde heute intakt nach Wilhelmshaven verbracht. Er steht nun als erster von fünf Kleinbunkern auf dem IEHF-Gelände am Kanalweg. Wir danken der Firma Hepag für den reibungslosen Transport, der Interessengemeinschaft zur Erhaltung historischer Fahrzeuge für den Stellplatz, der Firma JK-Fahrzeugtechnik für die Holzspende, dem WZ-Fotografen für die Ausdauer (wir hatten uns um ca. 30 min. mit der Ankunft verschätzt) und Herrn Wiard Remmers, der alles damals und bis jetzt durch seine Hilfe erst ins Rollen brachte. Hier

Das Gewicht des Ringstandes beträgt circa 15 Tonnen.

 

13.07.13

 

Im Rahmen der Hinfahrt zu unserer heutigen alljährlichen Emden-Tour (siehe www.bunker-emden.de) konnten Aufnahmen des Tobrukstandes im Schlafdeich östlich von Greetsiel im Bereich nördlich der Störtebeker-Straße gemacht werden. Der Stand wurde freigelegt und steht nun inmitten einer "Deichlücke". Hier

 

08.07.13

 

So sieht das Gelände des ehemaligen Tanks am Bontekai, einem damaligen Baudenkmal, heute aus - ein Wohnbunker im Rohbau... Wer will dort wohnen?

Die Truppenmannschaftsbunker 750 1 und 2 Emsstraße Wilhelmshaven aus der Luft / Schöne Fotos vom Sommer 2013 - aufgenommen von der Copter Picture Crew. Hier

 

05.07.13
04.07.13

 

Gesprengter Luftwaffen-Gefechtshochbunker / Befehlsbunker Flugplatz (später Einsatzhafen) Friedrichsfeld: - Hochbunker nach 1945 von dänischen Pioniereinheiten gesprengt, 1949 bereits gesprengt, Trümmer großteilig vorhanden, Ruine, an beiden Seiten schräg nach außen abgesackt, mittig zerstört, Grundbruch -

Bilder der gestrigen Begehung Hier

Der eingeschossige massive Hochbunker war mit einem Erdwall umböscht worden. Auch befand sich eine Erdschicht direkt über dem Bauwerk. Aus der Luft wird im Krieg nur ein quaderförmiger Erdhügel erkennbar gewesen sein...

 

02.07.13

 

An der LS-Turmruine Munitionsdepot 1 noch nichts Neues: Immer noch keine weitere Abbruchtätigkeit... Wir warten ab und berichten weiter. Fotos der Ruine Hier.

 

Unvergessen sind die beiden T 750 Hannoversche Straße, deren Abriss heute vor einem Jahr begann...

 

01.07.13

 

Ein weiterer LS-Kellerpfeil in WHV wurde nachgewiesen: Wilhelmshaven / Kurpark Bremer Straße 15 (im Hindenburgtor) / im Jahr 2013 erhalten (im Kellerfensterschacht dürfte sich im Krieg ein Mannesmann-LS-Gitter befunden haben / der geklinkerte Rand wird nach Ausbau des Gitters gefertigt worden sein). Hier

Auf dem Weg zur Kieler Woche konnte am Samstag in Hamburg an der Von-Sauer-Straße im Stadtteil Bahrenfeld ein Hochbunker fotografiert werden. Hier

Morgen vor einem Jahr, auf den Wochentag heute vor einem Jahr, begann an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven der sinnlose Abriss der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 mit Bunker West. Zum Nachmittag war bereits ein gewaltiges Loch in die Südwand geschlagen worden... Heute ist das Gelände eine Brache, denn die "Jadewerke" sind "vorerst" von Ihrem Bauvorhaben zurückgewichen...

Abrissbeginn an der Hannoverschen Straße / 2. Juli 2012

 

24.06.13

 

Westlich von Mariensiel befinden sich über die Maade (Verbindungsarm zum Ems-Jade-Kanal) und über den Ems-Jade-Kanal führend noch immer die Brücken der projektierten Bahntrasse zum nie vollendeten neuen Güterbahnhof in Wilhelmshaven im Bereich der heutigen Güterstraße. Der Restpostenmarkt "Zimmermann" befindet sich im Gebäude, das damals Teil des Bahnhofes werden sollte. Der neue, nie gebaute Personenbahnhof sollte in Schaar entstehen. Diese Neubauvorhaben sollten aus Luftschutzgründen vor der Stadt angelegt werden. Lediglich ein Gleis für Güterwaggons wurde bis zur Güterbahnhofsbaustelle realisiert. Die Brücke über der Maade ist betoniert und daher intakt geblieben. Die Brücke über den Ems-Jade-Kanal wurde an der Ostseite mit einer Stahlüberführung für das einzelne Gleis, das realisiert wurde, bestückt. Diese Überführung wurde nach dem Krieg durch die Engländer demontiert. Gab es im Bereich der Bahntrasse Luftschutzanlagen (eventuell Splitterschutzzellen)?

Bahn-Brücke Ems-Jade-Kanal

Weiteres massives Bauwerk der Bahnstrecke, unweit südlich der Brücke (Bahn-Unterführung)

Bahn-Brücke Maade (Verbindungsarm)

Der mit Sand aufgeschüttete Bahndamm war vom Bahnhof Sande bis fast zum Bereich Heuweg in der Ebkeriege bereits vorhanden und wurde nach dem Krieg wieder großteilig entfernt. Die Bauarbeiten an den Brücken fanden von 1941 bis 1944 statt. Hier

 

07.06.13

 

Ehemalige Schule Neuende am 7. Juni 2013: Hier hat sich wieder einiges getan in Sachen Umbau zum Wohnhaus. Der anliegende betonierte Deckungsgraben ist weiterhin unversehrt. Hier

 

05.06.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Heute leider ein sehr einseitiger Zweiseitenbericht in der Tagespresse über das Areal der ehemaligen Banter Kaserne am Banter See.

Die Bebauungsvorhaben im Bereich der beiden Bunker am Banter See wurden vorgestellt. Mehr als zwei Investoren haben sich anscheinend schon beworben. Im August soll das Thema "Bebauung" in einer Ratssitzung erörtert werden. Kein Wort über die Bunker und unser Anliegen im Artikel... Netterweise wurden aber beide Bunker schön aus der Luft abgebildet. Wir sind noch da und wir werden weiterhin da sein - noch konsequenter als bisher und wir werden weiterkämpfen FÜR DEN ERHALT DER BUNKER AM BANTER SEE!

 

03.06.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Unser nächster Vereinstreff findet heute um 19 Uhr in der Gaststätte Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, in Wilhelmshaven statt. Einige äußerst pikante Punkte bezüglich der Thematik werden besprochen. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

Ein Leserbrief zu den Vorgängen an der Hannoverschen Straße heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

 

01.06.13

 

Bunkerruine Munitionsdepot (Industriegelände West): Noch immer keine weitere Abrisstätigkeit am Objekt erkennbar. Es ist immer mehr zu vermuten, dass der Abriss nicht weiter fortgesetzt wird... Hier Wir warten ab und berichten weiter.

 

30.05.13

 

Umbettung eines Friedeburger Tobrukstandes nach Wilhelmshaven

Die Entwicklung bis zur Umbettung hier: http://www.bunker-whv.de/umkreis/tobrukfriedeburg.html

Der 1944 für den "Friesenwall" vor Ort gegossene Ringstand im Bereich "Zwischen den Wällen" Friedeburg wird in den nächsten Tagen nach Wilhelmshaven an den Kanalweg umgebettet auf eine Stellfläche bei der IEHF. Er bildet das erste Exponat von mehreren Kleinbunkern, die hier in absehbarer Zeit aufgestellt werden.

Die Schalung fand vor Ort in einem Erdloch statt. Das wurde bei den Ringständen in dieser Art fast nie durchgeführt. Ersichtlich ist die äußerst unsaubere Außenverschalung des Objektes, welche ihn damit durchaus zum für Außenstehende "hässlichsten Kleinbunker Norddeutschlands" machen könnte. Für uns ein seltener Zeitzeuge, der die absolute Zweckmäßigkeit in der letzten Kriegsphase hautnah wiedergibt.

Wir berichten zeitnah.

 

25.05.13

 

Nun ist die Katze aus dem Sack! Heute in der hiesigen Tagespresse auf Seite 1: Die Jadewerke bauen auch in diesem Jahr keine Offshore-Windkraftrad-Halle an der Hannoverschen Straße! Es ist sogar damit zu rechnen, dass hier gar nichts mehr gebaut wird. Was sich schon 2012 vor dem sinnlosen Abriss der beiden Bunker T 750 abzeichnete, ist nun eingetreten. Zwei erhaltenswerte Zeitzeugen unserer Geschichte sind planiert worden, ein grünes Idyll südlich der Hannoverschen Straße wurde umgepflügt, fast sämtliches Baumwerk wurde vernichtet. Und wofür? Für nichts! Planieren, planieren, planieren für nichts und wieder nichts. Die interessanten Baudenkmale bringt uns leider keiner wieder…

 

24.05.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Unser nächster Vereinstreff findet am Montag, 3. Juni 2013 um 19 Uhr in der Gaststätte Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, in Wilhelmshaven statt. Einige äußerst pikante Punkte bezüglich der Thematik werden besprochen. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

 

15.05.13

10 Jahre Bunker-WHV.de

In diesen Tagen vor 10 Jahren begann in Ibbenbüren zusammen mit Herrn Heiko Rose während einer Umschulung die Realisierung und Veröffentlichung von bunker-whv.de.

So ging es damals los: Die Ursprungsseite vom Sommer 2003. Die noch spärlichen Aktualisierungen von damals. Der Stadtplan sah damals noch so und so aus. Man sieht die Unterschiede zum heutigen Recherchestand.

Hier in diesem Mehrparteienhaus in Ibbenbüren entstand bunker-whv.de jetzt vor 10 Jahren bei einigen Kaltgetränken immer nach Feierabend und immer bis in die Nacht hinein...

Unser Dank an alle interessierten Leser für 10 Jahre Treue und Mithilfe und auf weitere spannende 10 Jahre!

Danksagung

08.05.13

 

Mai 2013: Außer der Realisierung der Pseudostraße und diversen Baumfällaktionen hat sich nichts an der Hannoverschen Straße getan. Die neue Halle hätte bereits ab Herbst letzten Jahres errichtet werden sollen. Die Bunkerfundamente und Zerschellerplatten sind noch immer unangetastet...

Dies ist der Bereich des kürzlich entfernten Splitterschutzvorbaues vom LS-Keller der II. Torpedokaserne an der Rheinstraße... Hier

Im Mai 2013 sieht das Gelände der ehemaligen Schule Neuende so aus. Der anliegende betonierte Deckungsgraben ist weiterhin unversehrt geblieben. Hier

Verbunkertes Notpumpwerk Deichbrücke: Durch die Freilegungsarbeiten, die nicht mit einem bevorstehenden Abriss, sondern mit der kommenden Verlegung einer neuen Wasserleitung / Druckrohrleitung zusammenhängen dürften, ist nun erstmals seit Jahrzehnten der ehemalige Zugang in den Bunker wieder ersichtlich. Damit ist jetzt auch erwiesen, wo genau sich der Eingang befindet. Hier

 

04.05.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Unsere Vereinsbegehung der beiden Bunker am 25. April war ein voller Erfolg. Insbesondere die Mitglieder, welche die beiden Bauwerke bisher noch nicht von innen gesehen hatten, waren sehr beeindruckt von der Vielfältigkeit an Eindrücken. Wir sammelten zugleich weitere Ideen bezüglich unserer Neunutzungspläne beider Anlagen. Unser Vorhaben, die Bunker für eine museale Dauerausstellung zu pachten bzw. zu erwerben, wurde dem städtischen Mitarbeiter vor Ort näher gebracht. Damit bald jedermann die Bunker von innen bestaunen kann, benötigen wir immer wieder Ihre Unterstützung! Sammeln Sie zum Beispiel Unterschriften für den Erhalt. Mehr dazu auf www.verein-bunker-whv.de. Fotos der interessanten Begehung auf www.truppenmannschaftsbunker.de: Hier Zum Betrachten wird eine DSL-Verbindung empfohlen. Wir danken der Stadt Wilhelmshaven für die freundliche Begehungsermöglichung!

 

02.05.13

 

Neuaufnahmen des kleinen Viereckturmes Klinkeburg wurden angefertigt. Der Beton der Kuppel wurde mit einem Spaten festgeklopft. Der Bunker ist in Eigenbau entstanden. Die Betongüte und die Schalung sind als eher dürftig zu bezeichnen. Es kam bei diesem Bauwerk nur noch auf die schnelle Schaffung eines Schutzraumes an. Hier

 

Impressionen der Kriegsmarine-LS-Turmruinen Banter Lager 1 und 2 im Frühjahr 2013: Turmruine 1 (West) ist mittlerweile nicht mehr begehbar. Ein Erdwall wurde bereits im Jahre 2011 vor dem Zugang in die Turmkuppel aufgeschüttet. Hier und Hier

 

01.05.13

 

Wieder ein LS-Relikt weniger in Wilhelmshaven: Der Splitterschutzvorbau vom Luftschutzkeller der ehemaligen II. Torpedokaserne an der heutigen Rheinstraße (im Krieg Roonstraße) wurde im Zuge der dortigen Gebäudesanierung kürzlich entfernt. Hier

 

27.04.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Unsere Vereinsbegehung der beiden Bunker am 25. April war ein voller Erfolg. Insbesondere die Mitglieder, welche die beiden Bauwerke bisher noch nicht von innen gesehen hatten, waren sehr beeindruckt von der Vielfältigkeit an Eindrücken. Wir sammelten zugleich weitere Ideen bezüglich unserer Neunutzungspläne beider Anlagen. Unser Vorhaben, die Bunker für eine museale Dauerausstellung zu pachten bzw. zu erwerben, wurde dem städtischen Mitarbeiter vor Ort näher gebracht. Damit bald jedermann die Bunker von innen bestaunen kann, benötigen wir immer wieder Ihre Unterstützung! Sammeln Sie zum Beispiel Unterschriften für den Erhalt. Mehr dazu auf www.verein-bunker-whv.de. Fotos der interessanten Begehung folgen zeitnah. Wir danken der Stadt Wilhelmshaven für die freundliche Begehungsermöglichung!

 

24.04.13

 

Bremen: Der Hochbunker St.-Joseph-Stift (der ehemalige OP-Bunker ist entfestigt worden und dient heute als Wirtschaftsgebäude des Stiftes) wurde fotografiert. Vielen Dank an Herrn Peter Raddatz für die Aufnahmen! Hier

- Auch über www.luftschutzbunker-bremen.de zu erreichen -

 

23.04.13

 

Auch an einem Gebäude der ehemaligen UTO-Werft (Westwerft) sind noch immer Rahmen von ehemaligen Luftschutzklappen vor den Fenstern eines damals dort vorhanden gewesenen Luftschutzkellers existent. Hier

 

19.04.13

 

Auf dem Gelände der ehemaligen Ziegelei Kirchreihe, heute Standort Ex-Käthe-Kollwitz-Gymnasium, hat sich nachweisbar ein Hochbunker befunden, dessen Bauart und Abrissdatum völlig unklar ist. Auf den Bildern zu sehen die letzten Reste der Ziegelei Kirchreihe. Wer hat Informationen?

Weitere LS-Anlage in Wilhelmshaven nachgewiesen: Unweit westlich des Hochbunkers am Bahnhof / Rheinstraße hat sich eine gemauerte Brandwache mit Betondach befunden. Sichtscharten sind jedoch nicht erkennbar. Eventuell liegt jedoch das erkennbare Schild genau vor einer Sichtscharte. Oder handelte es sich eventuell um das Eingangsbauwerk eines Röhrenbunkers, siehe Aufschüttung links? Ein Herzbruchstollen war dies jedoch keinesfalls. Momentan ist von einer Brandwache auszugehen, aber abwegig wäre auch ein Röhrenbunker nicht. Wer hat Informationen? Hier

 

12.04.13

 

Nördlich des Bahnhofes Sande befand sich im Krieg eine Gleisanlage an der geplanten Strecke zum neu projektierten Bahnhof in Wilhelmshaven. Hier befindet sich an den Gleisen Richtung Esens noch heute eine quadratische Betonfläche, auf der im Krieg ein Gebäude stand. Was war das? Eventuell ein Flakstand oder ein Scheinwerferstand?

Unweit östlich davon befinden sich noch immer zwei verbunkerte Unterstände im Buschwerk. Was waren das für Verbunkerungen? Stellwerksbunker? Auf die Dächer führten Treppen. War dort leichte Flak installiert?

Nahe der Unterstände befinden sich mehrere kleine Betonflächen und Kästen. Was war deren Zweck?

Mehr Fotos der Objekte hier

 

11.04.13

 

Was ist los an der Hannoverschen Straße? Die beiden T 750 wurden bekanntlich bis Ende August letzten Jahres abgerissen. Direkt im Anschluss sollte dort die neue Halle für die Fertigung von Windkraftradfundamenten entstehen. Bis heute ist davon allerdings nicht viel zu sehen. Die Branche schreibt mittlerweile rote Zahlen. Sollte das Projekt gar gänzlich gestrichen werden? Aber erst einmal mussten ja unbedingt die Bunker abgerissen werden, deren Fundamente, die mit ihrem Betonvolumen beide zusammen einen ganzen oberirdischen T 750 ergeben, noch immer vorhanden sind...

 

10.04.13

 

Frühling am restaurierten Wasserspeier der Nordwestdachecke vom abgerissenen T 750 1 Hannoversche Straße: Hier

 

05.04.13

 

Neues aus der Bunkerstadt Bremen: Am 02.04.2013 fuhren wir wieder nach Bremen, diesmal in den Stadtteil Schwachhausen und nochmals nach Gröpelingen. Danach besuchten wir erneut die Bunker des ehemaligen Bremer Vulkan in Vegesack. Hier und Hier

- Auch über www.luftschutzbunker-bremen.de zu erreichen -

Zwei mit den bekannten Rundbunkern der Reichsbahn (die unter anderem in Osnabrück und Rheine errichtet wurden) identische Bauten befinden sich noch heute in unmittelbarem Abstand zueinander als stumme Zeitzeugen in Kirchweyhe südlich von Bremen am dortigen Ringlokschuppen unweit des Bahnhofes. Dort war im Krieg ein wichtiger Rangier- und Umschlagsbahnhof eingerichtet worden. Hier und Hier

 

02.04.13

 

Bunkerruine Munitionsdepot (Industriegelände West): Noch keine weitere Abrisstätigkeit am Objekt erkennbar. Es wäre durchaus möglich, dass der Abriss nicht weiter fortgesetzt wird... Wir berichten weiter.

Obwohl eine Errichtung des Bunkertyps "Salzgitter" auch in Wilhelmshaven, insbesondere aufgrund des Öllagers südlich des heutigen Banter Sees, durchaus im Bereich des Möglichen gestanden hätte, ist bis heute dort und auch im weiteren Stadtgebiet keiner dieser Bunker nachgewiesen worden. Die Leser mögen uns den gestrigen Aprilscherz verzeihen.;-)

 

01.04.13

 

Werkluftschutzbunker vom Typ "Salzgitter" wurde auch in Wilhelmshaven errichtet! Wieder eine kleine Sensation in der Wilhelmshavener Bunkerforschung: Auch hier in Wilhelmshaven wurde 1944 einer der etwa 200 nach dem so genannten "Geilenberg-Programm" errichteten röhrenförmigen Luftschutzbunker des Typs "Salzgitter" errichtet. Wir haben uns schon länger über ein seltsames Objekt, das auf einem 1945er Luftbild, welches das Öllager am heutigen Banter See, im Krieg Tirpitzhafen / Scheerhafen zeigt, gewundert. Das Objekt befand sich unmittelbar östlich der schweren Flakstellung Tirpitzhafen und stand im Bereich des Öllagers, dieses bestehend aus 5 verbunkerten Tanks, von denen zwei im Krieg zerstört wurden (im Bild die beiden oberen Tanks). Das Öl brannte dabei aus. Der Rauch war bis Varel und weiter zu sehen...

"Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht". Es ist uns plötzlich "wie Schuppen von den Augen gefallen", dass es sich bei dem Objekt um einen Salzgitterbunker der großen Bauart mit drei Eingängen gehandelt haben muss. Die typische aus der Luft so erscheinende "Knochenform" spricht für sich. Dieser Bunkertyp wurde ab 1944 für die Schwer- und Mineralölindustrie als WLS-Schutzbau realisiert. Das erklärt den Bau am Öllager. Heute ist vom Bunker nichts mehr erkennbar. Er muss bereits kurz nach dem Krieg gesprengt und beseitigt worden sein. Wohl auch, um Platz zu machen für Nachkriegsbadegäste am dortigen Freibad Klein Wangerooge am Banter See, damals noch ohne Blaualgenzusatz. Wir suchen dringend Fotos und Infos über diesen Salzgitterbunker. Wir werden über jegliche Entwicklung in dieser für uns durchaus sensationellen Sache zeitnah berichten.

 

28.03.13

Wir wünschen allen Lesern, Freunden und Bekannten ein ruhiges, friedliches und frohes Osterfest.

27.03.13

 

Ehemaliges Heizwerk Banter Kaserne: Auch die Umgrenzungsmauer wurde planiert. So gut wie nichts erinnert jetzt mehr an das Heizwerk... Hier

WK2-Notpumpwerk Deichbrücke: In diesen Tagen finden Rodungsmaßnahmen am Bauwerk statt... Wohl im Zusammenhang mit einer geplanten neuen Straßenführung. Muss auch das ehemalige verbunkerte Notpumpwerk deswegen alsbald weichen? Wir informieren zeitnah weiter. Hier

 

26.03.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Nachdem nun letzte Formalitäten bezüglich unseres Vereins geklärt sind, starten wir nun richtig durch! Unser nächster Treff zum vormerken: Montag, 8. April um 19 Uhr im Kreuzelwerk Wilhelmshaven.

 

16.03.13

 

Schule Neuende und Deckungsgraben: So sieht die ehemalige Schule heute am 16. März 2013 aus... Der Deckungsgraben ist bisher unangetastet geblieben. Hier

 

15.03.13

 

Weiterer Bunkerabriss in Wilhelmshaven: Die Luftschutzturmruine Munitionsdepot 1, einer von ehemals zwei runden Luftschutztürmen im Bereich des damaligen Marinemunitionsdepots, wird nun abgebrochen. Vielen wird die Kuppel des bald nach dem Krieg gesprengten siebengeschossigen Turmes noch aus Zeiten des Schrottplatzes Meyerhoff bekannt sein. Schritt für Schritt wird jetzt die seit der damaligen Sprengung verbliebene massive Stahlbetonturmkuppel abgetragen, um das zur Neunutzung vorgesehene Gelände zu "bereinigen". Die Jahrzehnte hat die Kuppel als Relikt der Demilitarisierungsmaßnahmen der frühen Nachkriegszeit überstanden. Jetzt muss auch sie weichen. Auffällig ist die äußerst starke Bewehrung der Dachkuppel, die in der Mitte bis zu 3 Meter stark ist. Wir berichten zeitnah weiter über die Abbruchmaßnahmen. Das Fundament des Turmes wird höchstwahrscheinlich nicht entfernt. Daher werden wir dann zukünftig den Turm mit dem Vermerk "Fundament erhalten" in den Tabellen führen. Hier

Tiefbunker Admiral-Klatt-Straße: Räumliche Darstellungen des Innenaufbaues von Jacob Groenewold / Gestaltung der Türbereiche durch Mart Scholte Lubberink / wurden eingefügt:

 

06.03.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Dies sind die städtischen Pläne für das Areal der Banter Kaserne. Liebe Verantwortliche, dann überbaut doch einfach die Bunker mit den abgebildeten Wohneinheiten. Sollte unsere Arbeit keine Früchte tragen, würden wir uns im Notfall damit noch arrangieren können, obwohl uns ein Erhalt im jetzigen Zustand natürlich weitaus lieber ist. Aber allemal besser und günstiger als ein Abriss wäre eine Überbauung auf jeden Fall.

http://www.ggs-whv.de/Download/GGS-Broschuere-Banter-See-Web.pdf

 

15.02.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Heute amtlich in der WZ: "400000,- Euro für den Abriss der beiden Bunker Banter Kaserne" (in Wirklichkeit ist der Betrag höher). Ob nun aus Fördergeldern mitgetragen oder nicht: Das wollen wir nicht! Setzt derartige Unsummen SINNVOLL ein und lasst die Bunker stehen.

Zum Nachdenken: Der T 750-Bunker Ost an der Banter Ruine steht genau auf dem Gelände des historischen Banter Kirchhofes. Hier wurden bereits im 19. Jahrhundert alte Steinsarkophage geborgen (umfangreiche Grabungen erfolgten u.a. am 25. Juni 1867). Noch heute befindet sich hier ein Jahrhunderte alter Friedhof. Klar ausgedrückt: Das Gelände rund um die neuzeitige "Banter Ruine" und den Bunker an der Jadeallee herum ist ein archäologisch äußerst wichtiger Ort! Hier muss archäologisch geforscht werden, der jetzige Zustand ist so zu belassen wie er ist und hat nicht durch Neubebauung zerstört zu werden.

 

14.02.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Ihre Unterschrift für den Erhalt !

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.

 

Als Pdf:

Hier

(rechte Maustaste / "Ziel speichern unter...")

Bitte ausdrucken und absenden an:

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.

c/o Holger Raddatz
Am Wiesenhof 16
26389 Wilhelmshaven


Wenn genügend Unterschriften vorhanden sind, werden diese den Verantwortlichen der Stadt Wilhelmshaven übergeben.

08.02.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Wie in diesen Tagen mehrfach zu hören und zu lesen ist, scheint man sich in Wilhelmshaven nun langsam aber sicher die enorme Verschuldung von 270 Millionen Euro (Stand 31.12.12) einzugestehen... Geplante Projekte wie die Bebauung der Wiesbadenbrücke oder die weitere Gestaltung der Jadeallee sollen wohl "aufgeschoben" werden. Das steht alles im fundamentalen Gegensatz zum geplanten Abriss der Bunker Banter Kaserne. Wir fordern daher: Bekenntnis zur städtischen Verschuldung auch im Hinblick auf die Bunker Banter Kaserne und daher sofortige Streichung der Abrissüberlegungen!

 

29.01.13

 

Vier historische Aufnahmen von Wilhelmshavener Bunkersprengungen / gesprengten Bunkern konnten eingefügt werden. Es handelt sich um den Befehlsbunker der Bauwerft, das Foto entstand kurz nach der Sprengung, den LS-Turm Gökerstraße / Bismarckstraße Nordwest nach der ersten, mißglückten Wassersprengung, den LS-Turm Genossenschaftsstraße im gesprengten Zustand in den 1950er Jahren und den Zombeckturm Friedrich-Wilhelm-Platz / Karstadt während der Sprengung.

 

25.01.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Achtung: Die Banter See-Konferenz findet am kommenden Sonntag NICHT statt. Sie wurde auf Februar / März verschoben. Wir werden daher am Sonntag auch nicht am Pumpwerk erscheinen. Aber aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben.

 

19.01.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Unser nächstes Treffen findet am Montag, 21. Januar um 19 Uhr im Kreuzelwerk statt. Weiterhin sind wir am Sonntag, 27. Januar ab 13 Uhr im Pumpwerk auf der Banter See-Konferenz vertreten und werden unseren Standpunkt der Dinge erörtern...

Heute erschien ein Hinweis auf das kommende Treffen in der Wilhelmshavener Zeitung:

 

17.01.13

 

Ehemalige T 750 Hannoversche Straße Wilhelmshaven: Obwohl noch immer nichts geschehen ist außer einigen Rodungsmaßnahmen nördlich der ehemaligen Bunkerstandorte und dem Weiterbau der neuen Straße im Bereich damalige Moltkestraße: Hier einige Fotos (auf truppenmannschaftsbunker.de)

 

Sanierungsarbeiten an der Kaiser-Wilhelm-Brücke / Luftschutzraum Brückenhaus Süd-West: Wie erwartet wurde nun auch hier (wie einige Zeit vorher am Nordwestbrückenhaus) in diesen Tagen schließlich eine neue Tür vor den ehemaligen Schutzraum eingebaut. Hier

 

07.01.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Am Samstag und Sonntag, 5. / 6. Januar 2013, diente das Umfeld um den ehemaligen Truppenbunker 750 Banter Ruine Wilhelmshaven als Postierungsplatz für diverses Sicherheitspersonal. Darüber berichtete die örtliche Tageszeitung am Montag, 7. Januar auf Seite 3. Warum? Im nahen Columbiahotel fand die CDU-Klausur samt Angela Merkel statt. Schade, dass sich Frau Merkel den Bunker nicht von innen angesehen hat, sonst hätte sie festgestellt, dass direkt vor ihrer Hoteltür interessante Geschichte pur - leider momentan im Dornröschenschlaf - existiert. Wilhelmshaven hat etwas zu bieten für jeden Touristen. Man muss nur wissen, was man daraus macht. Wir wissen, was man daraus machen kann. Wann begreift das auch die Stadt?

 

02.01.13

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Unser nächstes Treffen findet am Montag, 21. Januar um 19 Uhr im Kreuzelwerk statt. Weiterhin sind wir am Sonntag, 27. Januar ab 13 Uhr im Pumpwerk auf der Banter See-Konferenz vertreten und werden unseren Standpunkt der Dinge erörtern...

 

Was übrig blieb vom Heizwerk...

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